"LEBENSLÄUFER"
DIE GESUNDHEITSORIENTIERTE
LAUFSCHULE VON LAUFINSTINKT
Laufinstinkt+ Schwaben Augsburg, Lauftraining, Übungen, Lauf ABC, Lauftrainer, Personal Trainer, Laufseminar, Laufseminare, Laufkurs, Laufkurse, laufen lernen, Lauftraining für Fortgeschrittene, Lauftraining Halbmarathon, laufen, richtig laufen, Trainingsplan, Trainingstagebuch, Laufstrecken, Laufferien, Lebensläufer, Laufen, Training, Kurse, Läufer, Lauf, Fortgeschrittene, Termine, fit, Teilnahme, schon, Lauftechnik, Laufstil, Laufgruppen, Walking, Wettkampf, Kursangebot, trainieren, Seele, Geist, vermitteln, läuft, Kraftausdauer, Laufsport, Leistungsdiagnostik, Bewegungstherapie, Lauftherapeut, Trainer, Übungsleiter, Sport in der Prävention, Breitensport, Gesundheitssport, Triathlon, Halbmarathon, Marathon, Lebensqualität, Lebensfreude, ganzheitlich, Vitalität, Ausdauer, Flow, üben, Stress, Stresstoleranz, Kurzatmigkeit, Langatmigkeit, Frust, Enttäuschung, Ausdauer, Ausdauerfähigkeit, Glück, zertifizierten, Qualität der Bewegungsausführung, sanft, wettbewerbsfrei, leistungsneutral, Gymnastik, Funktionsgymnastik, kognitive Kinetik, Kondition, Motorik, übergewichtig, Gewichtsreduktion, Aufbaukurs, betriebliches Gesundheismanagement, BGM, Müritz, Ferienwohnung, läuft, Trainingsziele, Trainingsreize, Belastungsparameter, Umfang, Intensität, Trainingssteuerung, Trainingskontrolle, Leistungsaufbau, Leistungserhalt, Verletzung, Verletzungsrisiko, Superpositionsprinzip, Bewegungsmangel, Bewegungsapparat, Gelenkflüssigkeit, Synovia, Muskeln, Sehnen, Bänder, Herz-Kreislaufsystem, Immunsystem, Ruhepuls, Sauerstoff, Bewegungsfehler, Bewegungsabläufe, Sportstunde, Übungseinheit, Einzelbetreuung, Einzeltraining, Laufgruppen, Gruppen, Antizipation, Rhythmisierung, Fähigkeiten, Ermüdungswiderstandsfähigkeit, Belastung, koordinative Fähigkeiten, kognitive Kinetik, Gehirntraining, Denkprozesse, Konzentration, zyklische Bewegungsabläufe, Beweglichkeit, Mobilisation, Dehnen, aerob, aerober Bereich, anearob, anaerobe Schwelle, Sauerstoffschuld, laufen ohne schnaufen, Schutz vor Überlastung, Überlastungsschutz, gesundheitssportlich, gesundheitlich, wohlbefinden, Alexander Weber, Deutsches Lauftherapiezentrum, DLZ, kinästhetische Differenzierungsfähigkeit, Läufer, Laufschule,
lauf, Lauf, Laufstrecken, Triathlon, Marathon, Duathlon, lauf, Lauf, Triathlon, Marathon, lauf, Lauf, Triathlon, Marathon, lauf, Lauf, Triathlon, lauf, Lauf.
Laufinstinkt+® Therapie & Training Augsburg
Lauftherapie | Lauftraining | Laufkurse | Ernährungstraining | Kräuterpädagogik | Entspannungsverfahren
Die Laufschule "Lebensläufer"
1. Von bekannt zu unbekannt, von einfach zu komplex, von leicht zu schwer.
2. Von grobmotorisch über feinmotorisch zu feinstmotorisch.
3. Von immer öfter über immer länger zu intensiver.
4. Von Beobachten über beurteilen zu beraten.
5. Lebensfreude = f(Bewegung, Ernährung, Entspannung).
Die Laufschule "Lebensläufer" von Laufinstinkt+® Schwaben Augsburg ist nach
gesundheitssportlichen Kriterien ausgerichtet - präventiv wie rehabilitativ.
Ihre Domäne ist die Prävention im Sport, ihr zentraler Schwerpunkt ist der Gesundheitssport.
Fachkompetenz
Als fachliche Kompetenz besitzt sie einen zertifizierten
Lauftherapeuten DLZ®,
Übungsleiter-C Breitensport BLSV®,
Übungsleiter-B Sport in der Prävention BLSV®,
Trainer Nordic Walking BLSV®,
Instructor Nordic Walking GNFA®,
Personal Trainer, Übungsleiter, Langstreckenläufer und
Ausdauersportler mit langjähriger Erfahrung.
Kompetenzbereich
Die Kompetenzbereiche der Laufschule sind
die Bewegungstherapie, die Lauftherapie und die
Lauftechnik, der Gesundheitssport und der Breitensport,
das Walken, Nordic Walking, Joggen, Laufen und die
Gymnastik, allesamt für Anfänger wie für Fortgeschritte, in der Prävention
wie in der Rehabilitation.
Philosophie
Die Philosophie der Laufschule berücksichtigt fünf methodische Dreischritt-Regeln:
-
Vom Bekannten zum Unbekannten, vom Leichten zum Schweren,
vom Einfachen zum Komplexen (BULSEK-Regel). -
Von Grobmotorisch über Feinmotorisch zu Feinstmotorisch (GFF-Regel)
-
Zuerst immer Öfter, dann immer Länger, erst dann Intensiver (ÖLI-Regel).
-
Vom Beobachten über Beurteilen zum Beraten (3B-Regel).
-
Lebensfreude = f(Bewegung, Ernährung, Entspannung) (BEE-Regel).
Ihre Grundsätze sind: sanft, wettbewerbsfrei und leistungsneutral.
Ihr Ziel ist die ganzheitliche Gesundheit.
Angebot
Im Angebot stehen Kurse, Seminare und Anregungen wie
-
Laufkurse für Anfänger nach den Regeln der Lauftherapie,
-
Laufkurse für Fortgeschrittene (Aufbaukurs),
Mehr dazu erfährst Du unter Kurse und Seminare.
Ein darüber hinausführendes Angebot (Duathlon, Marathon,
Halbmarathon, Triathlon, Leistungsdiagnostik ...) findest Du
hier auf der Unterseite Sport+.
Gesundheitssport oder Leistungssport
Gesundheitssport, mit dem Ziel Fitness für Körper, Seele
und Geist oder Leistungssport, mit Zielen wie Wettkampf,
Leistungsdiagnostik, Halbmarathon, Marathon, Triathlon?
Die klügste Strategie für Einsteiger bzw. Anfänger ist, mit der ersten Möglichkeit zu beginnen und sich zunächst darüber fit zu machen, um entweder dabei zu bleiben - gar selbst zum Lebensläufer zu werden, weil sich nur hier "Flow" und meditative Erlebnisse einstellen und
genau das schon ihr "Ding" ist oder dann, darauf aufbauend, in den Leistungssport einsteigen;
auch, wie in meinem Falle, um später wieder zum Gesundheitssport zurückkehren zu können.
Das vermeidet pot. Stress, Kurzatmigkeit, frühzeitige Überforderung, Enttäuschung, Frust und und schenkt Stresstoleranz, Freude Langatmigkeit, Ausdauerfähigkeit und Glück.
Sich darauf einlassen
Der Laufsport (hier als Überbegriff gemeint, für Walken, Nordic Walking, Joggen, Laufen)
ist eine wunderbare Angelegenheit. Er kann unsere Lebensfreude, Lebensqualität und Vitalität ganzheitlich (für Körper, Seele und Geist) deutlich erhöhen. Voraussetzung ist lediglich das Interesse dafür und, damit es läuft, sich als Läufer und Läuferin in einem Laufkurs einzulassen, auf:
-
Trainingsziele, wie z.B.: richtig Walken, richtig joggen, richtig laufen, richtig üben.
-
Richtige Trainingsreize zum richtigen Zeitpunkt setzen (überschwellige Trainingsreize vermeiden, unterschwellige Trainingsreize ausschließen).
-
Richtige Reihenfolge und richtige Dosierung der Belastungsparameter (Dauer, Häufigkeit, Umfang, Intensität) durch richtige Trainingssteuerung, über Trainingskontrolle.
-
Langfristiger Leistungsaufbau und oder Erhalt der Leistungsfähigkeit.
-
Ggfls. Gewichtsreduktion.
-
Wann wird und wann wird nicht trainiert (bei welcher Verletzung, Krankheit oder Infektion),
Immunsystem schwach und anfällig?, hohe Ansteckungsgefahr?, erhöhtes Verletzungs-risiko?, Gefahr Herzmuskelentzündung?, kontraproduktiv zum Superpositionsprinzip?.
Vorbeugen
Den negativen Folgen von Bewegungsmangel
beugen die Teilnehmer an einem Laufkurs durch Training vor:
-
Passiver Bewegungsapparat (Knochen, Knorpel, Gelenke und Bänder).
Gefahr: es wird beispielsweise zu wenig Gelenkflüssigkeit ("Synovia") produziert. -
Aktiver Bewegungsapparat (Muskeln, Sehnen, Sehnenscheide und Schleimbeutel).
Gefahren: z. B. sich verkürzende Sehnen, Muskel-Disbalancen. -
Herz-Kreislaufsystem - Gefahren z.B: Höherer Ruhepuls, Abbau der Fitness,
Verringerung der Durchblutung, zu geringe Sauerstoffzufuhr, weniger Botenstoffe.
Beobachten, beurteilen, beraten
Bewegungsfehler der Teilnehmer an einem Laufkurs der Laufschule werden vom Trainer, Übungsleiter und Lauftherapeuten im Training nach der
3B-Regel (beobachten, beurteilen, beraten) korrigiert:
-
Falsche Bewegungsabläufe können sich
neurologisch so einschleifen, dass sie nur sehr
schwer bis gar nicht mehr korrigierbar sind. -
Hieraus können körperliche Schäden resultieren.
Individuelle Anpassung
Einflussfaktoren auf Laufseminare, Laufkurse, andere
Kurse, Übungsstunden und Trainingseinheiten der
Laufschule werden strukturiert und individuell für die
Teilnehmer in einem persönlichen Trainingsplan
berücksichtigt und via Trainingstagebuch validiert:
-
Indikationen (Motivation, Wünsche, Gründe).
-
Ziel bzw. Ziele.
-
Organisatorischer Rahmen, örtlicher Rahmen,
Ausrüstung und Gerätschaften. -
Einzelbetreuung, Einzeltraining, Gruppentraining, Gruppengröße, Gruppenstruktur.
Brennpunkte
Im Training sind die Brennpunkte auf die Verbesserung der Kondition und des
Herz-Kreislaufsystems fokussiert. Dazu gehören insbesondere Beweglichkeit, Ausdauer,
Kraftausdauer und Koordination sowie die Verbesserung der Fähigkeiten zu Antizipation, Rhythmisierung, Lauftechnik bzw. Walking-Technik und Gymnastik bzw. Funktionsgymnastik:
-
Ausdauer (Ermüdungswiderstandsfähigkeit gegen andauernde Belastung).
-
Kraftausdauer (Ermüdungswiderstandsfähigkeit
für Haltung und Stabilisation). -
Koordinative Fähigkeiten (Gleichgewicht halten, z.B. auf
einer auf dem Boden liegenden Dachlatte balancieren können). -
Kognitive Kinetik
(Gehirntraining, mentale Denk-prozesse und Wahrnehmungen trainieren, Konzentration schärfen,
Motorik verfeinern, Distanzen besser einschätzen, Informationsverarbeitung verbessern).
-
Bewegungsvorausannahme (Antizipation) - wichtig, weil sie nicht nur die Motorik verfeinert, Bewegungsvorgänge ökonomisiert sondern auch das Verletzungsrisiko senkt.
-
Rhythmisierungsfähigkeit (zyklische Bewegungsabläufe, ökonomisiert, energieeffizient).
-
Optimierung von Haltung und Lauftechnik (kinästhetische Differenzierungsfähigkeit):
Kriterium: Qualität der Bewegungsabläufe und Bewegungsausführung
(Laufstil bleibt individuell). -
Beweglichkeit (Mobilisation, Lauf-ABC, Dehnen).
-
Funktionsgymnastik: zielgerichtete Stärkung der Muskulatur
(in normalen physiologischen Grenzen und bei Bedarf).
Schnelligkeit spielt in unserem nicht leistungssportlich sondern gesundheitssportlich ausgerichteten Training der Laufschule nur eine untergeordnete Rolle.
Rahmen
Das Training erfolgt in Einzelbetreuung oder in Laufgruppen bzw. Gruppen
zum Walken oder Nordic Walking, auf ausgesuchten Laufstrecken bzw. Örtlichkeiten.
Konzeptionelle Voraussetzungen, inhaltliche und organisatorische Rahmen, für Richtung
und Ziele rund um das Training, können dem Kursangebot und Seminarangebot entnommen werden. Termine zur Teilnahme individuell abgesprochen werden.
Alles, was Du als Ausrüstung für Deinen ersten Lauf brauchst, sind ein Paar Laufschuhe.
Überlastungsschutz
Training und Übungen der Teilnehmer finden ausschließlich im aeroben Bereich statt.
Mit anderen Worten: wir arbeiten stets unter der anaeroben Schwelle, ohne in
die "Sauerstoffschuld" zu gehen (walken, nordic walking, joggen, laufen ohne zu schnaufen).
Das Niveau der Intensität ist so eingestellt, das stets eine unangestrengte Unterhaltung möglich ist. So besteht zu jeder Zeit für jeden Teilnehmer Schutz vor Überlastung.
Wenn nichts mehr läuft, dann lauf!
Angst, Scham, Bedenken, Nervosität und andere psychische Barrieren werden abgebaut,
denn ich kenne sie selbst am allerbesten, weil ich sie zum einen selber durchlebt hatte,
bevor mich bestimmte Menschen an die Hand nahmen und mir darüber hinweg halfen,
mich die magische Kraft und enorme Energie, die gesundheitssportlich ausgerichtetes Walken, Nordic Walking, Jogging und oder Laufen spenden kann, erfahren ließen,
so wie es sonst nur Musik, Kunst und Liebe können - so mächtig und stark, dass es
das ganze Leben verändert, es auf einen neuen Weg zu mehr Wohlbefinden, Lebensfreude und Lebensqualität führt, und weil ich zum anderen von Prof. Dr. Alexander Weber und den Dozenten am Deutschen Lauftherapiezentrum (DLZ®) zum zertifizierten Lauftherapeuten DLZ® genau dafür ausgebildet wurde, auf Basis dessen die Gründung
von Laufinstinkt+® Therapie & Training Augsburg beruht.
Lass uns darüber reden - deine Entscheidung.
Termine können wir absprechen.
Gesundheitssportliche Grüße
Dr. Burkhard Bönigk