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Laufinstinkt+® Therapie & Training Augsburg
Das λBVRM®-System
Lauftherapie trifft Musiktherapie
Lauftherapie
Die Lauftherapie ist ein ganzheitlicher, unspezifischer Weg zur Prophylaxe und Behandlung von Beeinträchtigungen im physischen und psychischen Bereich.
(Prof. Dr. Alexander Weber / Deutsches Lauftherapiezentrum DLZ®)
Musiktherapie
Musik ist Rhythmus, Klang, Melodie, Spiegel der Emotion und schafft in Form von Therapie im Takt Zugang zur Seele. Die Musiktherapie ist der gezielte Einsatz von Musik im Rahmen einer therapeutischen Beziehung zum Wiederherstellen, Erhalt und Fördern psychischer und körperlicher Gesundheit. Sie erreicht selbst Menschen, die auf Sprache nicht reagieren. So fördert und stabilisiert sie Gesundheit und Wohlbefinden.
(Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft)
Kent Nagano
Wenn wir über Musik nachdenken, dann stellen wir uns auch immer Musik vor.
Eine Sinfonie von Mozart, eine Oper von Verdi, vielleicht auch einen Rock- oder Popsong. Die Vorstellung von Musik ist angenehm, manchmal sogar noch schöner, als wenn wir sie tatsächlich hören. Das Gehirn kommt allein dadurch in Hochform. Würde man seine Aktivitäten scannen, könnte ein Neurowissenschaftler gar nicht genau sagen, ob tatsächlich Musik gespielt wurde oder sie nur im Kopf stattfand. Im Moment dieser Erfahrung sind alle Menschen gleich, sie befinden sich auf Augenhöhe, soziale Unterschiede verschwinden, der millionenschwere Investmentbanker erlebt die Musik genauso wie jemand, der vielleicht gerade seine Arbeit verloren hat. Es gibt nicht so viele Momente, in denen soziale Grenzen, ethnische Herkunft oder Hautfarbe keine Rolle spielen.
(Kent Nagano in "Psychologie Heute", 01/2015, S.38-41).
Sowohl aerob praktiziertes Laufen wie Musik haben also therapeutische Wirkung.
Beide Therapieformen sind im λBVRM®-System komplementär miteinander verflochten. Definition: Belastungsgradneutrales, Variables Rhythmuslauf-Muster.
Der Buchstabe λ = Lambda steht in der Physik u.a. für die "Freie Weglänge".
☞ „Don Giovanni läuft“, von Burkhard Boenigk, 91 Seiten, Königsbrunn, April 2015.
Das Konzept beruht auf der Erkenntnis, dass Liebe zur und Neugier für Musik in jedem Menschen innewohnt (zwei der größten die Menschheit einenden Nenner).
Das System ist darauf ausgerichtet, beide Nenner mit Bewegungssport so zu verknüpfen, dass sie Reizintensität und Lust für gesundheitsorientierte Ausdauersportarten wie Laufen und Walken erhöhen, auf dass sich Gefesselte entfesseln können.
Die Verknüpfung erfolgt dadurch, dass zyklische Bewegungsabläufe mit geeigneter Musik und oder Lyrik zu einem einheitlichen Algorithmus aus Musikrhythmus, Grundimpuls, Takt und Versmaß mit Schrittfrequenz, Schrittweite oder Prellfrequenz synchronisiert wird.
Dieses Prinzip, gesundheitssportlich anzuwenden, ist nicht neu. Es findet in der Gymnastik und im Training zur Verbesserung der Rhythmisierungsfähigkeit, Motorik,
Koordination und Körperbalance seit langem Anwendung. Motorische Fähigkeiten (grobmotorisch → feinmotorisch → feinstmotorisch) und koordinative Fähigkeiten können damit verfeinert werden.
Anders aber als bei der Rhythmischen Sportgymnastik, liegt dem λBVRM®-System ein Parametersatz zu Grunde, der es erlaubt, die Monotonie beim Bewegungstraining (z.B. Walking, Nordic Walking, Joggen, Laufen) definiert zu durchbrechen, ohne aber gleichzeitig den Belastungsgrad verändern zu müssen. Neben der aeroben Ausdauerleistungsfähigkeit werden besonders die dynamische Kraftausdauer
und die Koordinationsfähigkeit trainiert.
Das ist gesundheitssportlich und energetisch von hohem Interesse. Es eröffnet neue Möglichkeiten, in der Prävention wie in der Rehabilitation, z.B hinsichtlich:
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Lust und Neugier auf Bewegung sowie sanft Gesundheitssport zu treiben.
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Lustlosigkeit, Trägheit, Antriebslosigkeit zu überwinden.
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Depressionen vorzubeugen.
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Fett abzuschmelzen und das Körpergewicht zu kontrollieren.
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Das Herz-Kreislaufsystem zu stärken und die Ausdauerfähigkeit zu seigern.
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Sturzprophylaxe.
Im Ergebnis wird der Prävention ein größerer Interessensraum geschaffen
und der Fokus von der Rehabilitation (wenn „das Kind in den Brunnen gefallen ist“)
zur Prävention (bevor „das Kind in den Brunnen fallen kann“) verlagert.
Entsprechende Hybridkurse finden sich im Angebot von Laufinstinkt+®. Diese finden allesamt draußen statt. Trainingsgelände bilden die Lechauen, die Westlichen Wälder und die Flure zwischen Augsburg und Landsberg. Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, außer die Bereitschaft, sich darauf einzulassen.
Das Equipment für den musikalisch-lyrischen Teil wird von Laufinstinkt+® z.V. gestellt.
Trainiert werden sowohl Gruppen wie Einzelpersonen. Da der Therapeut hier aktiv teilnimmt, erhalten die Kursant:innen ein reales Gegenüber, mit anleitender, motivierender, unterstützender, stärkender und wissensvermittelnder Funktion.
Beispiel „Running On The Dark Side Of The Moon with a Baby-Jogger”.
Unter diesem Titel absolvierte die Gruppe "Laufeklat" einen solchen λBVRM®-Hybridkurs. Darin dirigiert die Musiktherapie die Lauftherapie. Die musiktherapeutische Basis dafür bildeten die 12 Studioalben der Gruppe Pink Floyd. Die lauftherapeutische Entsprechung gründete sich auf Elemente des modulierten Laufens. Beides miteinander verknüpft, gerann in einen sich über 12 Wochen mit je 2 Trainingseinheiten pro Woche erstreckenden, spannend bewegten Hybridkurs, inklusive Exklusivbereich für die Kursant:innen auf www.laufinstinkt.de
Vor diesem Hintergrund lade ich den Leser nun ein, mich in ein spannendes Abenteuer der besonderen Art zu begleiten, in dem sich in wohlmodulierter Weise Gesundheitssport, Lyrik und Musik auf ungewohnte Weise die Hände reichen, zum Wohle von Körper, Seele und Geist einer/s jeden, die/der mir dabei folgen möchte.
Gesundheitssportliche Grüße
Burkhard Bönigk